Das große Gähnen stoppen: Fünf Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Die ersten Krokusse blühen, die Tage werden langsam wieder länger und die Temperaturen milder. Doch viele Menschen fühlen sich nach dem Winter und zu Beginn des Frühjahrs müde und schlapp, unmotiviert und träge. Gehören Sie auch dazu? Keine Sorge, Sie sind damit keinesfalls allein. In Deutschland erleben geschätzte 50 bis 70 Prozent der Menschen den saisonalen Umschwung im Frühjahr genauso. Die genauen Ursachen für Frühjahrsmüdigkeit sind vermutlich vielfältig: Zu wenig vitaminreiche Nahrung im Winter, nicht genügend UV-Licht und Wärme in der kalten Jahreszeit, weniger Bewegung. Plötzlich muss sich der Körper umstellen auf die veränderten äußeren Bedingungen, kommt jedoch aus dem Winterschlaf nur langsam heraus. Das macht müde!

Wer schnell in den Frühlingsmodus umschalten will, der kann mit diesen fünf Tipps sicher gut gegen die Frühjahrsmüdigkeit ankämpfen

  1. Leicht essen und den Stoffwechsel anregen: Im Winter essen wir eher schwere, wärmende Gerichte. Mit viel frischem Gemüse und Obst sowie leichterer Kost versorgen Sie Ihren Körper mit einem Plus an Vitaminen und Mineralstoffen. So werden Sie von innen fit für das Frühjahr.
  2. Gehen Sie so oft wie möglich an die frische Luft und ins Tages- oder Sonnenlicht. Selbst an regnerischen Tagen helfen Spaziergänge, Walking oder leichte Läufe Ihrem Körper, auf Touren zu kommen.
  3. Sorgen Sie für viel Sauerstoff: Also Fenster auf, Heizungsluft raus, dafür Frischluft rein. Frische Luft auch in den Häusern bringt den Körper in Schwung und vertreibt die Müdigkeit.
  4. Wechselduschen: Ein kalter Wasserstrahl nach der warmen Dusche kostet zwar einiges an Überwindung, vertreibt aber die Müdigkeit am Morgen. Brausen Sie Beine und Arme, wenn Sie es schaffen sogar den ganzen Körper, abwechselnd mit warmem und kaltem Wasser ab. So regen Sie Ihren Kreislauf an.
  5. Unternehmen Sie etwas und verkriechen Sie sich nicht zuhause. Treffen Sie sich mit Freunden, gehen Sie in Kino oder ins Theater. Aktivität, die Spaß macht, belebt Geist und Herz.

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